Gefürchtet von vor allem jungen Frauen, die nicht wissen was auf sie zu kommt, wenn sie das erste mal zum Gynäkologen gehen. Sie sehen ihn in Filmen, in Zeitschriften oder kennen ihn aus Erzählungen. Der Gynäkologiestuhl, beispielsweise von Fairmed Medizintechnik KG, bereitet vielen jungen Frauen ein mulmiges Gefühl, aber warum?  Die Angst vor etwas Neuem ist berechtigt, zumal der Gynälologiestuhl auch kein normaler Stuhl ist. Aber sobald man einmal auf dem Stuhl saß, merkt man, dass die Angst unnötig war. Der Stuhl dient lediglich zur gynäkologischen Untersuchung des Unterleibs der Patientin. Bei dem Stihl handelt es sich eigentlich um eine liege, deren Lehne verstellbar ist. Rechts und links sind schalenförmogw Halterungen angebracht, die zur Ablage der Beine dienen. Die Patientin liegt nun in der sogenannten Steinschnittlage. Der Gynäkologe kann den Stuhl der Untersichung anpassen und so bessere Untersuchungsergebnisse erzielen. Er ist ein treues und unersetzbares Untersuchungsmittel des Gynäkologen.  Viele junge Frauen bringen mit dem Gynäkologiestuhl schlechte Erfahrungen bei anderen Ärzten oder aus dem Krankenhaus in Verbindung und fürchten sich deswegen vor ihrem ersten Besuch beim Gynäkologen. Der Untersuchungsstuhl steht in Praxen von Frauenärzten/Gynäkologen oder auch in der gynäkologischen Abteilung eines Krankenhauses. Auf ihm können normale Untersuchungen durchgeführt werden, jedoch eignet er sich ebenfalls als Liege bei einer Geburt. Sobald die Patientin auf dem Gynäkologiestuhl Platz genommen hat, hat der Gynäkologe freie Sicht auf die aussenliegenden weiblichen Geschlechtsorgane. So kann er die Patientin besser behandeln und am leichtesten herausfinden, ob der Patientin etwas fehlt. Nach jeder Behandlung wird der Behandlungsstuhl gereinigt und desinfiziert, damit die nächste Patientin direkt untersucht werden kann. Man sollte sich also fragen, ob dieses mulmige Gefühl vor dem Gynäkologiestuhl gerechtfertigt ist oder nicht. Schließlich hilft er dem Gynäkologen bei der Untersuchung und dabei herauszufinden, was der Patientin fehlt. Also eigentlich kein Grund um Angst davor zu haben zum Gynäkologen zu gehen.  Viele Frauen denken direkt an das Schlimmste, wenn sie von ihrem Arzt gebeten werden, auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Doch erst durch die Untersuchung auf dem Untersuchungsstuhl kann der Gynäkologe die Beschwerden der Patientin untersuchen und so herausfinden, wie gegen die Erkrankung vorgegangen werden kann. Dementsprechend kann der Behandlungsstuhl in manchen Fällen zu einem echten Lebensretter werden, da der Gynäkologe ohne ihn wahrscheinlich Schwierigkeiten hätte, seine Patientinnen zu untersuchen, um geeignete Behandlungen gegen die vorliegenden Beschwerden zu finden.  Der Gynäkologiestuhl sollte von mehr jungen Frauen befürwortet werden, da ihnen mit einer Untersuchung auf dem Stuhl geholfen werden kann. Ein weniger mulmiges Gefühl bei dem Gedanken an den Untersuchungsstuhl hilft also vielen Frauen die Angst vor dem Gynäkologiestuhl zu überwinden und sich bei Beschwerden an ihren Gynäkologen zu wenden.

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